Bei meinen Recherchen nach Gesprächsformen, die eine fruchtbare Kommunikation ermöglichen, ist mir 2012 die Idiolektik begegnet. Sie hat mich in ihrer (scheinbar einfachen) Form sehr begeistert. Inzwischen habe ich an etlichen Weiterbildungen der Gesellschaft für Idiolektik und Gesprächsführung (GiG) e.V. teilnehmen können und möchte selbst diese ressourcenorientierten Gespräche ermöglichen. Besonders möchte ich an dieser Stelle Dr. Tilman Rentel, einem Referenten der GiG danken, von dem ich schon sehr viel auf eine fröhliche und leichte Art lernen konnte.

Was ist Idiolektik?

Zu einem Video der GiG-Referenten habe ich dieses Blatt gezeichnet (durch Klick vergrößern):

Diese Gesprächsform legt besonderen Wert darauf, das Gegenüber zu den eigenen Potenzialen zu führen, aus denen sie oder er Inspiration, Kraft und Energie schöpfen kann.

Eine Einladung von mir: "Es könnte eine kleine Reise zu deinen inneren Schätzen sein. Du müsstest gar nichts machen, außer dich den (vielleicht manchmal etwas ungewohnten) Fragen hinzugeben und dich darauf einlassen wollen. Ich werde mit meinen Fragen ganz bei dir sein. Es gibt kein Richtig und kein Falsch... Mit Grenzen werde ich dabei ehrlich umgehen und sie ansprechen, wenn sie wahrnehmbar werden.
Es ist also kein Austausch, sondern ein begleitetes Gespräch mit dir selbst."

Diese Gespräche von Mensch-zu-Mensch möchte ich gern in die Welt bringen und biete meine Präsenz und meine offenen Ohren dafür an. Dabei bleibt jede Person für den eigenen Prozess selbst verantwortlich.
Ich selbst habe in vielen Gesprächen, in denen ich befragt wurde, ganz wunderbare Dinge über mich herausgefunden, die für meine weitere Entwicklung sehr hilfreich und bereichernd waren.

Wer mag, kann sich gern mit mir verabreden, um sich in einem solchen Gespräch von mir begleiten zu lassen.