An Grenzen
Wie halten wir Grenzen durchlässig?
Was macht ?ießende Grenzen aus?
Welchen Sinn haben Grenzen? Was haben sie für Konsequenzen?
Was geschieht, wenn wir Verhaltensmuster, Glaubenssätze und Strukturen in Frage stellen?
Wie lassen sich Grenzen ausweiten?
Entlang dieser Fragen bewegte sich mein Arbeitsvorhaben 2017. Während meines Aufenthalts im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf (ermöglicht durch die Kulturstiftung des Freistaates Thüringen konnte ich dazu ausgiebig forschen. In der konkreten Erfahrung erkundete ich mein Thema zeichnend, druckend, mich bewegend, tanzend und im interdisziplinären Austausch. Hier sind einige der Ergebnisse zu sehen.
Weltenknospen
Linografie (Tusche auf Bütten); 2017 | 1,05 x 0,75m
Übergang
Zeichnung (Ruß auf Karton); 2017 | 1,00 x 0,70m
aus der Serie „Im Ziehen einer Grenze ist das Darüberhinaus schon enthalten” 02 | 03 und 04
Zeichnungen (Farbstift auf Papier) | 2017 | je 29x30cm (Blatt)
aus der Serie „Linien” Linie I | III und V
Zeichnungen (Ruß auf Japanpapier) | 2017 | 0,60 x 0,44m (im PP 0,80x0,60m)
aus der Serie „Grenzen sind die wesentliche Grundlage für tasächliche Freiheit” 03 | 05 und 06
Zeichnungen (Farbstift auf Papier) | 2017 | je 29x30cm (Blatt)
Widerstand I und II
Zeichnungen (Grafit auf Karton) | 2017 | 0,48x0,65 und 0,18x0,65m
Darüberhinweg I und III
Zeichnungen (Tusche auf Bütten) | 2017 | 0,39 x 0,45m