Moment mal - Die Opulenz der Entschleunigung

Im Projekt „Die Opulenz der Entschleunigung“ stoppe ich mich für Momente des Innehaltens im Laufe meines Alltags, um unvermittelt eine Pause zu machen, einen Schritt neben mich zu treten oder auch die Augen zu schließen und wahrzunehmen, was gerade in mir ist, um meine Fähigkeit, sinnstiftende Verbindung zu mir aufzunehmen, zu entfalten und um eigene Gedanken, Bedürfnisse und Gefühle zu erforschen.

Innehalten: In der Poesie der Opulenz liegen die „formenden Kräfte“, unsere Reserven für Entscheidungen. Mit Opulenz ist hier der Überfluss- das vermutlich Nutzlose- zur Existenzerhaltung als Systemeigenschaft in der Natur gemeint.

 

Auswahl aus dem "Alltagsalbum"

„Das Ich macht sich auf den Weg”

Linografie (Tusche auf Karton); 2016; 0,30 x 0,50m

 

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„dieses fragile leben”

Linografie (Tusche auf Karton); 2016; 0,30 x 0,50m

 

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„Wahrheiten auf den Kopf stellen”

Linografie (Tusche auf Karton); 2016; 0,17 x 0,23m

 

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„durchlässig”

Linografie (Tusche auf Karton); 2016; 0,17 x 0,23m

 

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„kratzbürstig”

Linografie (Tusche auf Karton); 2016; 0,30 x 0,50m

 

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„Dichte aufweichen”

Linografie (Tusche auf Karton); 2016; 0,17 x 0,23m

 

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„Tanz der Kaffeemusen”

Linografie (Tusche auf Karton); 2015; 0,17 x 0,23m

 

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„Rosenhauch Fantin Latour”

Linografie (Tusche auf Karton); 2015; 0,17 x 0,23m

Mehr zu dieser Zeichnung: Bild des Monats/ Archiv/ November 2015

 

 

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„Hautprotuberanzen”

Linografie (Tusche auf Karton); 2015; 0,17 x 0,23m

 

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